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Stand Up Paddle Notfälle

Notfälle beim Stand Up Paddling

Das Stand Up Paddle erfreut sich, auch in der breiten Masse, zunehmender Beliebtheit. Nicht zuletzt durch die zahlreichen Angebote der großen Discounter, aber auch durch verschiedene Verleihstationen hat sich das Stand-Up-Paddle zum Breitensport entwickelt. Nicht zuletzt dadurch werden aber auch Unfälle, teilweise mit tödlichem Ausgang, häufiger. Wir geben Tipps und Hinweise, auch für SUP fahren im Wildwasser oder an der Küste.

Prinzipiell ist Stand Up Paddling kein besonders gefährlicher Sport. Trends wie SUP-Yoga zeigen das ganz gut. Dennoch kommt es immer wieder zu schweren Unfällen und Notfällen, die teilweise auch tödliche Folgen haben. Nicht nur in extremer Umgebung wie das Paddeln an der Küste oder im Wildwasser können sich gefährliche Situationen entwickeln. Auch in stehenden Gewässern oder Flüssen mit nur leichten Strömungen kann es zu Notfällen kommen. Davon Betroffen sind auch erfahrene und junge Schwimmer. Wiege dich also nicht in Sicherheit, nur weil du nicht zu einer Risikogruppe gehörst.

Wann kommt es zu Unfällen beim Stand Up Paddeln?

Allgemeine Gefahren auf einem SUP-Board sind vor allem die Sonneneinstrahlung und der Wellengang. Auch auf einem ruhigen See kann es zu unerwarteten Wasserbewegungen kommen. In Kombination mit Unaufmerksamkeit kann es dann zu einem Sturz ins Wasser kommen. In Kombination mit kalten Wasser-Temperaturen, vor allem aber auch falscher Bekleidung kann sich hieraus eine gefährlich Situation entwickeln. Auch aus diesem Grund sollte die Leash immer am Fuß getragen werden. Immerhin bleibt man so zumindest mit seinem Board in Kontakt. Die einzige Ausnahme davon sind Wildwasser und Strömungsgewässer. Hier solltest du nicht auf die Leash verzichten, aber auf eine Befestigung mittels Hüftgürtel setzen. Falls du ins Wasser stürzt und sich die Leash verfängt kannst du dich mittels Hüftgürtel immer noch befreien.

Die Sonne ist im Vergleich zur Strömung eine unsichtbare Gefahr. Die meisten Athleten werden zugeben müssen, dass sie beim Sport zu wenig trinken. Logischerweise bist du als Stand Up Paddler auf einem See der direkten Sonneneinstrahlung ausgeliefert. Notfallbilder wie der Sonnenstich, die Hitzeerschöpfung oder der Hitzschlag werden häufig erst erkannt, wenn es zu spät ist. Die sogenannte Ohnmacht auf einem Stand Up Paddle verläuft mit hoher Wahrscheinlichkeit tödlich. Nur das direkte Eingreifen von anderen Schwimmern oder Paddlern und eine Schwimmweste bieten in diesem Fall eine schnelle Hilfe. Der Sonnenschutz auf dem Stand Up Paddle sollte daher selbstverständlich sein.

Berichte über Notfälle mit dem Stand Up Paddle

  • Im Juli 2021 verunglückte auf dem Schlachtensee in Berlin ein Stand-Up-Paddler. Der Sportler war Zeugen zufolge von seinem Board ins Wasser gefallen und untergegangen. Trotz sofort eingeleiteter Rettungs- und Suchmaßnahmen konnte der Paddler nur noch tot geborgen werden. LINK
  • Im Juni 2021 verunglückte ein Stand-Up-Paddler beim Absteigen von seinem SUP-Board. Sein Fuß hat sich in einem Metallgitter verfangen, sodass er unter Wasser stecken blieb. Der Wasser-Sportler musste von Einsatzkräften der Feuerwehr befreit und medizinisch versorgt werden. LINK
  • Im August 2020 wurde eine junge Stand-Up-Paddlerin durch ein Hindernis im Wasser von ihrem Board gerissen und immer wieder unter Wasser gedrückt. Sie verlor das Bewusstsein. Nach der Rettung der jungen Frau, konnte diese durch Einsatzkräfte reanimiert werden. LINK
  • Tödlicher Unfall in Florida, USA (Juli 2021): Ein 56-jähriger Mann ertrank in Florida, nachdem er vom Stand Up Paddle Board ins Wasser fiel. Rettungskräfte fanden ihn bewusstlos im Wasser, und er wurde später für tot erklärt. (Quelle: WPLG Local 10 News)
  • Zwei Menschen sterben vor Long Island, USA (Juni 2021): Zwei Menschen starben vor Long Island, New York, als sie von ihren Stand Up Paddle Boards ins Wasser fielen und nicht wieder auftauchten. Die Opfer wurden später tot geborgen. (Quelle: NBC New York)
  • Vermisster Paddler in Schottland (Mai 2021): Ein Stand Up Paddler wurde vor der Küste von Glencoe, Schottland, vermisst gemeldet. Die Such- und Rettungsaktion wurde gestartet, nachdem er nicht wie erwartet zurückkehrte. (Quelle: BBC News)
  • Kollision in Australien (März 2021): Ein Unfall ereignete sich in Manly, New South Wales, Australien, als ein Paddler mit einem Surfer zusammenstieß und schwer verletzt wurde. Beide mussten ins Krankenhaus gebracht werden. (Quelle: The Guardian)

Es gibt weitere, leider auch oft tödliche, Unfälle im Zusammenhang mit dem beliebten Sport-Gerät. Auch für sichere Schwimmer kann es zu gefährlichen, sogar lebensgefährlichen Situationen kommen. Daher solltest du die folgenden Regeln beachten.

Allgemeine Sicherheitsregeln beim Stand Up Paddling

Mit den folgenden Regeln bist du sicher unterwegs oder zumindest gut gewappnet, sollte es dennoch zu einer kritischen Situation kommen. Gerade Anfänger sollte man diese Ratschläge immer mit auf das Wasser geben.

  1. Schwimmfähigkeit beachten
    Gerade in offenen Gewässern überschätzen viele Schwimmer ihre Fähigkeiten. Du solltest ausschließlich in Gewässern unterwegs sein, welche zu mit deinen Schwimmfähigkeiten beherrscht. Eine realistische Selbsteinschätzung ist dabei natürlich Voraussetzungen. Ansonsten ist das Tragen eine Schwimmerste Pflicht.
  2. Leash benutzen
    Bei einem Sturz vom Boards sorgt die Leash dafür, dass dein Board nicht abtreibt. Daher solltest du immer die Leash benutzen. Schon bei leichter Strömung oder leichtem Wellengang kann das Board nach einem Sturz in weite Entfernung treiben. Eine Leash ist also deine direkte Sicherheit auf dem Stand Up Paddle.
    In Fließ- und Wildwässern solltest du auf einen Hüftgürtel für die Leash setzen. So kannst du dich im Notfall immer von deiner Leash trennen, falls sich diese irgendwo verfangen hat.
  3. Gewässerkenntnis
    Betrete kein Gewässer, ohne dich vorab darüber zu informieren. Im Internet findest du heutzutage zahlreiche, relevante Informationen über die verschiedenen Gewässer. Wasserstand, Wassertiefe, Strömungsverhältnisse, Sperrzonen, Schifffahrtsrouten und auch gefährliche Gegenstände im Wasser gehören zu den wichtigsten Eigenschaften. Diese solltest du vorab genau studieren und kennen.
  4. Wetterbedingungen
    Viele Situationen entwickeln sich erst zu Notfällen aufgrund des Wetters. Dabei spielt dann eine falsche Einschätzung der Situation und unpassende Ausrüstung / Bekleidung eine große Rolle.
    Vor jeder Tour mit deinem SUP solltest du einen Blick auf das Wetter werfen. Gewitter und Sturm sind absolute Ausschluss-Kriterien, um auf dein SUP zu steigen. Aber auch extreme Hitze gefährdet dich und dein Vorhaben, bei unzureichender Vorbereitung.
    Gerade der Wind spielt auf dem Gewässer eine nicht zu unterschätzende Rolle.
  5. Verkehrsregeln beachten
    Auch für Freizeitsportler gelten Verkehrsregeln auf dem Wasser. Während diese bei Fahrten auf dem kleinen Baggersee meist keine große Rolle spielen, sind diese auf größeren Gewässern besonders wichtig. Sobald Schiffe und Boote unterwegs sind, solltest du dich mit den Regeln auskennen. Besonders wichtig sind Sperr- und Verbotszonen, sowie Vorfahrtsregeln.
  6. Sonnenuntergang beachten
    Du darfst prinzipiell auch im Dunkeln paddeln, allerdings musst du in diesem Fall dein SUP beleuchten. Bei der Planung deiner Tour mit dem Stand Up Paddle solltest du den Sonnenaufgang im Auge behalten. Schon durch kleine Verzögerungen kann es dir sonst passieren, dass es langsam Dunkel wird. Der Weg zurück ist besonders auf unbekannten Gewässern gar nicht so einfach.
    Beachte daher wann die Sonne untergeht und statte dich notfalls entsprechend aus. So vermeidest du Notfälle in der Dunkelheit. Nicht vergessen solltest du auch, dass es mit der Dämmerung auch gerne etwas kälter wird.
  7. Personen informieren
    Bevor du auf das Wasser startest, solltest du geeignete Personen über deine Tour informieren. Sollte es zu einem Notfall kommen, wird dein Fehlen durch diese bemerkt. Geeignete Personen sind nicht nur Angehörige, sondern beispielsweise auch das Hotel oder ein anderer Ansprechpartner vor Ort.
    In diesem Zusammenhang solltest du auch dein Handy nicht vergessen. So kannst du selbständig Hilfe holen oder bei Verspätung oder Planänderungen Bescheid geben. Im Idealfall nutzt du ein Smartphone mit eingeschalteter GPS-Funktion, sodass man dich im Notfall besser orten kann.
  8. Kein Alkohol und keine Drogen
    Eigentlich eine Selbstverständlichkeit, aber leider immer wieder zu beobachten: Wer mit einem Stand Up Paddel unterwegs ist, sollte unbedingt auf den Konsum von Rauschmitteln verzichten. Abgesehen davon, dass die Reaktionsgeschwindigkeit erheblich abnimmt, kühlst du mit Alkohol schneller aus.
  9. Touren planen
    Die meisten Tipps und Hinweise könnten sich mit diesem Tipp zusammen fassen lassen. Dennoch erlebt man es immer wieder, dass Freizeitsportler einfach drauf los paddeln und sich überhaupt nicht mit ihrem Vorhanden auseinander setzen. Die Sicherheitstipps, die wir dir hier vorgestellt haben sind schnell und einfach umsetzbar.
    Nimm dir daher kurz Zeit, plane deine Tour, lade das Mobiltelefon, nimm eine Kopfbedeckung, etwas zu essen und zu trinken mit und befasse dich mit dem befahrenen Gewässer. Dann kann auch nichts schief gehen.
  10. Bereite dich auf den Ernstfall vor
    Wer sich auf einen Ernstfall vorbereitet wird im Zweifelsfall weniger überrascht. Du kannst dich gedanklich auf verschiedene Szenarien einstellen. So weißt du, was im Notfall zu tun ist und hast im Notfall entsprechende Ausrüstung dabei.
    Notfälle sind mit Stress verbunden. In Stress-Situationen neigt der Mensch dazu überfordert zu sein. Durch eine entsprechende Vorbereitung kannst du dich besser auf diese Situationen einstellen und aktiv handeln.

Sollte es zu deinem Unfall oder Notfall kommen bist du gut vorbereitet. Besonders wenn du gerne in Gruppen oder mit Kindern unterwegs bist, empfiehlt sich die Teilnahme an einem Erste Hilfe und Rettungs-Schwimmer Kurs. Mehr Informationen findest du weiter unten.

Hilfereiche Produkte für das Stand Up Paddle

Schwimmwesten

Die meisten Stand-Up-Paddler wollen keine Schwimmweste tragen. Kein Wunder, immerhin engen diese meist ein, sitzen nicht gut und stören einfach beim Paddel-Erlebnis. Doch gerade in unbekannten Gewässern, auf Fließgewässern und an der Küste sollte man eine Schwimmweste nutzen. Immerhin sorgen diese für sicheren Auftrieb und halten den Kopf auch bei Bewusstlosigkeit über Wasser. Insbesondere für kleine Begleiter, wie Kinder und Hunde, ist eine Schwimmweste auf dem Paddel Pflicht.

Inzwischen gibt es auch Modelle für Stand-Up-Paddler, die gut aussehen, bequem sind und das Paddel-Erlebnis nicht unangenehm beeinflussen. Diese Modelle möchten wir dir gerne an dieser Stelle vorstellen. Es gibt übrigens auch Gewässer, auf denen du eine Schwimmweste tragen musst. Informiere dich vorher um empfindlichen Geldstrafen zu entgehen.

Schwimmhilfen

Im Gegensatz zu einer Schwimmweste bieten Schwimmhilfen dir keine Sicherheit im Falle einer Bewusstlosigkeit. Allerdings halten Sie dich über Wasser, wenn dein Board kentert. Auch eignen sich Schwimmhilfen hervorragend, wenn man zu mehreren unterwegs ist und sich gegenseitig absichern möchte. Es gibt verschiedene Modelle. Das eine sind Schwimmhilfen die du zuvor aufpustet. Diese bieten meisten den Vorteil, dass du dort auch Wertsachen wie deinen Geldbeutel, Schlüssel und das Smartphone darin unterbringen kannst.

Die Alternative sind aufblasbare Schwimmhilfen. Diese kannst du beispielsweise am Gürtel oder Bein mit dir tragen. Im Falle des Falles löst du die Schwimmhilfe aus. Dadurch öffnet sich eine Kartusche und die Schwimmhilfe wird mit Luft innerhalb weniger Sekunden befüllt. Diese Art der Schwimmhilfe wird beispielsweise auch von Wasserrettern eingesetzt. Gerade als Tourguide ist dieses Produkt ein unverzichtbarer Ausrüstungsgegenstand.

restube Extreme Wildwasser Schwimmboje

Die Schwimmhilfe restube ist eine aufblasbare Schwimmhilfe. Bekannt ist diese aus dem Einsatz von Wasser-Rettern.

Du kannst restube mit dem Mund aufblasen oder verstaut bei dir tragen. Im Notfall kannst du mit einem einfachen Zug die Schwimmbjoe automatisch aufblasen. Gerade auf dem Stand Up Paddle ist restube ein kleiner, praktischer Begleiter.

Restube Extreme Wildwasser Schwimmboje
Restube Extreme für Wassersportler

Hüft-Leash für Wildwasser und Fließgewässer

Eine Leash sichert das Board. So bist du bei Stürzen in das sicher mit deinem Stand Up Paddle Board verbunden. Aus diesem Grund solltest du die Leash immer am Bein tragen. Selbstverständlich gilt das auch für erfahrene SUP-Sportler. In Fließgewässern und speziell im Wildwasser kann von einer Leash, aber auch eine deutliche Gefahr ausgehen! Bleibt das Board oder die Leash irgendwo hängen, kann sich durch die Strömung eine sehr gefährliche Situation entwickeln.

Aus diesem Grund gibt es für Fließgewässer und Wildwasser entsprechende Hüftgürtel. An dieser kann du deine Leash befestigen. Durch eine Lösungs-Einrichtung kannst du dich aber jederzeit von der Leine trennen. Das bietet dir direkte Sicherheit, auch im Wildwasser oder im Fließgewässern.

Einige Webseiten empfehlen als Alternative zum Leash-Gürtel ein Gurtmesser. Dieses soll man zum Kappen der Leash im Wasser verwenden. Wir möchten von dieser Empfehlung deutlich Abstand nehmen. Solltest du in einer starken Strömung in eine der beschriebenen Situationen kommen ist fraglich ob du es schaffst die Leash mit dem Messer zu durchtrennen. Aus diesem Grund solltest du auf einen Hüft-Gürtel für dein Stand Up Paddle setzen.

Rettungsorganisationen

Auch an dieser Stelle wollen wir gerne die Rettungsorganisationen DLRG und DGzRS vorstellen. Die Deutsche-Lebens-Rettungs-Gesellschaft übernimmt im Inland und an der deutschen Küsten den Wasserrettungsdienst. Die DGzRS ist zuständig für die Rettung Schiffbrüchiger und in Seenot geratene Menschen. Beide Organisationen sind unterstützenswert und helfen dir im Zweifelsfall bei einem Unfall oder Notfall.

DLRG

Die DLRG und die Wasserwacht sichern in Deutschland viele Badegewässer ab und stellen den Wasser-Rettungsdienst. Die Arbeit dieser Hilfsorganisationen erfolgt ehrenamtlich. Dennoch verlassen sich viele Sportler blind darauf, dass rund um die Uhr 365 Tage im Jahr ein einsatzbereiter Wasser-Rettungsdienst zu Verfügung steht. Eine Spende an die lokalen Hilfsorganisationen sollte für jeden aktiven Wasser-Sportler selbstverständlich sein. Auch als Stand-Up-Paddler kann es soweit kommen, dass man den Wasser-Rettungsdienst in Anspruch nehmen muss.

Darüber hinaus bieten DLRG und Wasserwacht Ausbildungen zum Rettungsschwimmer an. Gerade wer aktiv mit Gruppen oder Kindern unterwegs ist, profitiert von einer Rettungsschwimmer-Ausbildung. Mehr Informationen findest du auf dieser Webseite. Alarmiert wird die Wasserrettung über die Notruf-Nummer 112.

DGzRS

Die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger spielt eine Rolle, wenn du auf einer der Nord- oder Ostsee-Inseln oder in Küstennähe mit deinem SUP unterwegs bist. Die Strömungen an der Küste haben eine ganz besondere Qualität und sind schon so manchem Stand Up Paddler zum Verhängnis geworden.

Daher ist es wichtig sich vorher einen Überblick zu verschaffen, wo du bist ungefähr befindest. Im Notfall erreichst du die Notfallzentrale der DGzRS rund um die Uhr unter der Notruf-Nummer 0421 536 87 0.

Auch die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger wird rein aus Spenden finanziert. Als Sportler versteht es sich von selbst, dass du auch dieser Organisation einmal etwas spenden könntest.

Erste Hilfe beim Paddelunfall

Prinzipiell ist jedem Sportler zu empfehlen, regelmäßig Erste Hilfe Kurse zu absolvieren. Immerhin kommt es auch gerade im Sport immer wieder zu Unfällen. Hinzu kommt die Tatsache, dass du als Sportler häufig draußen unterwegs bist und so auch als Unbeteiligter zum Ersthelfer werden kann. Mit einer regelmäßigen Auffrischung bist du auf solche Situationen vorbereitet und sicher in deinen Maßnahmen.

Als normaler Stand-Up-Paddler auf Badeseen in der Region würde ich lediglich zwei Rettungsdecken einpacken. Wenn du aber regelmäßig in unbekannten Gewässern, Schifffahrts- und Fließgewässern oder auch im Wildwasser unterwegs bist, solltest du mindestens zwei Rettungsdecken und eine kleine, wasserdichte Erste-Hilfe Ausrüstung mitnehmen.

Mehr Informationen zum Thema Erste Hilfe Ausstattung im Extremsport findest du auf unserer Erste Hilfe Seite.

Tatonka First Aid Kit Basic Waterproof

Der wasserdichte Erste Hilfe Set von Tatonka ist eine gute Wahl für die kleine Erste Hilfe Ausstattung. Der Packsack hält absolut dicht und kann auch mal über Board gehen.

Dank des kleinen Pack maß kannst du was wasserfeste Erste Hilfe Set problemlos auf deinem SUP transportieren.

Wasserfeste Erste Hilfe Set
Erste Hilfe Set für Wassersportler